What is TwinOxide?

Freitag, 16. August 2013

ZUm Risiko der Ausbreitung von E.Coli


Gesundheitswesen
DOI: 10.1055/s-0032-1327760
Originalarbeit
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Zum Risiko der Ausbreitung von E. coli/EHEC O104:H4 stx 2 positiven Bakterien über Kläranlagen während der EHEC - Epidemie 2011 in Norddeutschland

On the Risk of Spread of E. coli/EHEC O104:H4 stx 2 Positive Bacteria via Sewerage Treatment Plants during the 2011 EHEC Outbreak in North Germany
E.-A. Heinemeyer1, K. Luden1, M. Monazahian2
  • 1Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Standort Aurich
  • 2Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Standort Hannover
Weitere Informationen

Zusammenfassung

Während des Ausbruchsgeschehens mit dem EHEC Stamm E. coli O104:H4 stx2-positiv in Norddeutschland wurden aus 2 Kläranlagen der am wesentlichsten betroffenen Regionen (Cuxhaven und Stade) 7 von einander zeitlich unabhängige Abwasserproben auf das Vorkommen des Ausbruchstammes überprüft. Als Selektionsmedium wurde ESBL Agar verwendet. Der gesuchte Stamm weist eine hohe Resistenz gegen Cephalosporine der dritten Generation auf und wächst auf diesem Spezialagar. Im Mittel wurden in beiden Kläranlagen pro 100 ml Abwasser 35 000 E. coli nachgewiesen. Unter diesen waren etwa 500 ESBL-E. coli. Von diesen wurden 208 molekularbiologisch auf Zugehörigkeit zum Ausbruchstamm geprüft. In keinem Fall konnte E. coli EHEC O104:H4 stx2-positiv nachgewiesen werden. Die Anzahl Mikroorganismen EHEC des Ausbruchstammes kann damit theoretisch mit <5/100 ml zum Zeitpunkt der Untersuchung kalkuliert werden. Es kann angenommen werden, dass durch Abwasser aus Kläranlagen der vom Ausbruchgeschehen besonders betroffenen Regionen für Badende kein Risiko für eine Infektion bestanden hat, an E. coli O104:H4 stx2-positiv zu erkranken.
Der nationale Grenzwert von 1 800 E. coli/100 ml 
bietet einen großen Sicherheitsabstand zu 
Risikobelastungen.

Abstract

During an EHEC outbreak with E. coli O104:H4 stx2-pos in northern Germany 2 sewage treatment plants (Cuxhaven and Stade) of highly affected areas were monitored for the presence of the outbreak strain. 7 efflux water samples were collected at 1 h and 6 h intervals. The overall E. coli content of the treated sewage water was approximately 35 000 CFU/100 mL in both treatment plants. Among these about 500 were ESBL-E. coli (1.4%). ESBL-Agar was used as selective medium as the outbreak strain is highly resistant to 3rd generation cephalosporins. From the ESBL-isolates 208 strains have been typed by molecular methods for markers specific to the outbreak strain (O104rfb -351 base pairs (bp), flic H4-201 bp, stx2-584 bp, Tellur D - 434 bp). No outbreak strain was detected. The number of E. coli O104:H4 stx2-pos was calculated to be less than 3 per 100 mL in the treated sewage at the time of the study. Therefore it can be concluded that there was no threat for bathers to fall sick with this highly pathogenic strain from possibly sewage-contaminated bathing waters during the outbreak. The national limit value of 1 800 E. coliin 100 mL offers a high safety margin.

Umweltbundesamt über Keime



Wasser, Trinkwasser und Gewässerschutz

Trinkwasser

Mikrobiologie

Letzte Änderung: 20.03.2012
Trinkwasser ist nicht keimfrei. Auch nach sachgerechter Aufbereitung enthält es noch Mikroorganismen. Diese sind entweder harmlose Wasserbewohner oder Bakterien und Viren, die in den nach der Aufbereitung verbleibenden Konzentrationen keine gesundheitliche Bedeutung besitzen.
Um sicherzustellen, dass die Bakterien und Viren nach der Aufbereitung des Wassers nur noch in gesundheitlich unbedenklicher Konzentration vorhanden sind, gibt es strenge mikrobiologisch-regulatorische Anforderungen zur Überwachung der Trinkwasserqualität. 

Diese Anforderungen basieren auf dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) und der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001). Sie schreiben vor, dass Trinkwasser „keine Krankheitserreger in Konzentrationen enthalten darf, die die menschliche Gesundheit gefährden können”.
In den letzten Jahren kam zu einer Vielzahl bekannter Krankheitserreger, die mit dem Trinkwasser in den menschlichen Körper gelangen können - wie Salmonellen und Shigellen - eine Reihe „neuer” Erreger hinzu, zum Beispiel Campylobacter, EHEC-Escherichia coli und Noroviren. Sie gelangen vor allem aus menschlichen oder tierischen Fäkalien in die aquatische Umwelt. Diese Fäkalien enthalten - neben Krankheitserregern - zudem in der Regel eine größere Menge von Escherichia coli und anderen harmlosen Bakterien.

Bei der routinemäßigen Überwachung der Trinkwasserqualität genügt es deshalb, nach diesen typisch fäkalen Organismen, also Escherichia colioder Enterokokken in den Wasserproben zu suchen. Diese Bakterien nennt man deshalb „Anzeige- oder Indikatororganismen”. Falls beispielsweise in 100 Milliliter einer Wasserprobe das Bakterium Escherichia coli nicht nachweisbar wäre, so zeigte dies an, dass potenziell gefährliche Mikroorganismen nicht in Konzentrationen vorhanden sind, die eine Erkrankung auslösen könnten.
Die Fachleute untersuchen das Trinkwasser nur dann auf spezielle Krankheitserreger, falls bei Störfällen in der Wasserversorgung ein Risiko entstanden sein sollte oder gehäuft Erkrankungen auftraten, die erfahrungsgemäß mit Trinkwasserverunreinigungen einhergehen. 

Dies gilt für das Rohwasser, die Aufbereitungsstufen im Wasserwerk, das Trinkwasser bei Abgabe aus dem Wasserwerk, das Wasser im Verteilungssystem und - im Verdachtsfall - auch für Trinkwasser in Hausinstallationen (gemäß § 3, Nr. 2 Buchstabe c der Trinkwasserverordnung 2001).
Das Umweltbundesamt bearbeitet zur Mikrobiologie des Trinkwassers folgende Aufgaben:
Die Ergebnisse dieser Arbeiten bilden die fachliche Grundlage für
  • die Beratung der Europäischen Union und internationalen Gremien - wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei der Erarbeitung neuer gesetzlicher Vorgaben und Empfehlungen,
  • die Neufassung oder Überarbeitung der Trinkwasserverordnung (Bundesministerium für Gesundheit, Länderbehörden)
  • die Erarbeitung entsprechender technischer Regeln (z. B. DVGW, DIN, VDI).
Das Umweltbundesamt führt außerdem Untersuchungen zur mikrobiologischen Rohwasserqualität sowie zum Verhalten von Krankheitserregern in der Trinkwasseraufbereitung und –verteilung durch. Dabei geht es insbesondere um Risikoschätzungen. Hohe Bedeutung haben Untersuchungen zum Auftreten von Krankheitserregern (speziell Legionellen und Pseudomonas aeruginosa) inHausinstallationen und Maßnahmen zur Sanierung.
Hygiene und Energiesparen – zwei Anforderungen, die sich bei der Warmwasserbereitung gegenseitig behindern können. Temperaturen unter 55 °C in Warmwassersystemen begünstigen das Legionellenwachstum.
Umfangreiche Arbeiten erfolgen zur Normung mikrobiologischer Nachweisverfahren, sowohl für Überwachungsparameter als auch für Krankheitserreger aus Wasserproben. Das Umweltbundesamt stellt die Ergebnisse den zuständigen Normungsgremien (DIN, CEN, ISO) zur Verfügung.
Liste der Nachweisverfahren:

 

Elfrather See



Neue Ergebnisse für Elfrather SeeElfrather See: Wasserqualität ist unbedenklich

VON NORBERT STIRKEN - zuletzt aktualisiert: 16.08.2013 - 10:47
Krefeld (RP). Der ADAC hatte die Wasserqualität im Elfrather See als die schlechteste in Deutschland bezeichnet. Mit diesem zweifelhaften Urteil wollten und wollen die Verantwortlichen in Krefeld nicht leben.
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Am Donnerstag veröffentlichten sie erneut aktuelle Ergebnisse von turnusgemäß genommenen Wasserproben aus dem Badesee. Die in Zusammenarbeit mit demLandesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW im Sommer monatlich ermittelten Messwerte nach der aktuellen EU-Badegewässerrichtlinie hätten noch nicht einmal ansatzweise bedenkliche Grenzen erreicht, teilte die Stadt mit.
Am 30. Juli sei zuletzt gemessen worden. Die Zahl der Intestinalen Enterococcen wurde auf 20 Kolonienbildende Einheiten (KBE) pro 100 Milliliter gemessen, die der Escherichia coli mit 232 KBE. Damit liegen die Werte zwar etwas über den Werten vom 2. Juli (vier/161), was den wärmeren Temperaturen geschuldet werde, aber noch immer deutlich unter den Grenzwerten der Badegewässerrichtlinie (Intestinalen Enterococcen: 700 KBE, Escherichia coli: 1800 KBE). Auch die anderen Werte, die zuvor ermittelt worden seien, geben keinen Anlass zur Sorge, so die Stadt am Donnerstag.
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 Foto: afp, Matthias Bollmeyer
Foto: afp, Matthias Bollmeyer
Die Werte von 2012 (insgesamt fünf Proben) hatten dazu geführt, dass der Badesee auf der Skala von eins bis vier (vier: ungenügend) eine zwei bekam, es wurde eine "gute Wasserqualität" bescheinigt (2011: ausreichend). E-coli und Intestinale Enterococcen sind Indikatoren für fäkale Verunreinigungen. Sie können in der Umwelt länger überleben.
Dadurch kann ihr Nachweis ein Indiz für eine länger zurückliegende Verunreinigung sein. Hauptquellen für eine Verunreinigung durch Fäkalien sind Menschen, Nutztiere und Wasservögel, am Elfrather See entsteht sie wohl durch die Population der Wildgänse. Im Bedarfsfall rät die Stadt den Bürgern vom Schwimmen im Badesee ab und stellt entsprechende Hinweisschilder auf.
Quelle: RP


http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/adac-test-zu-viele-keime-an-jeder-fuenften-badestelle-1.1395586

ADAC-Test von deutschen SeenZu viele Keime an jedem fünften Badeort


Zwölf Mal "mangelhaft", einmal komplett durchgefallen: Der ADAC hat die Sauberkeit von deutschen Badeseen untersucht. An jedem fünften Badeort sind die Grenzwerte teils deutlich überschritten. Gerade dort, wo Kinder spielen, lauern häufig Keime. Besonders bedenklich sieht es demnach am Bodensee aus.
Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der Badesaison: Viele deutsche Seen sind verunreinigt und bergen Gesundheitsrisiken vor allem für Kinder. In einem Test des ADAC ist jeder fünfte See durchgefallen. Der Automobil-Club hat die Keimkonzentration an 60 deutschen Badeorten untersucht. Die Grenzwerte seien dort oft deutlich überschritten worden, teilte der ADAC weiter mit.
Deutlicher Testverlierer ist eine Messstelle im Strandbad Horn in Gaienhofen am Bodensee. Sie wurde als einzige mit "mangelhaft" bewertet. Dort wurde eine sehr hohe Konzentration von sogenannten Intestinalen Enterokokken gemessen. esundheitsgefährdende Keimkonzentrationen dieser Art könnten gerade bei Kindern Infektionen auslösen, warnen die Experten. Für eine solche Verunreinigung sei häufig Tierkot verantwortlich.
An zwölf weiteren Messstellen sieht es nicht viel besser aus: Sie wurden mit derzweitschlechtesten ADAC Benotung "bedenklich" bewertet. Aber es gibt auch noch ungetrübtes Badevergnügen. Besonders sauber ist es laut ADAC am Südwestufer des Großen Plöner Sees in Schleswig-Holstein. Der Strand wurde mit der Note "sehr gut" bewertet, genauso wie zölf weitere Seen. 19 Mal vergab der ADAC noch die Note "gut", 15 Mal "ausreichend".

Zuflüsse transportieren Keime


Die Experten nahmen zwischen Juni und August vergangenen Jahres jeweils drei Wasserproben pro Messstelle. Allerdings nicht wie die offiziellen EU-Messungen im sogenannten Schwimmbereich (ab einem Meter Wassertiefe), sondern in Flachwasserzonen bis 30 Zentimeter Wassertiefe, in denen sich vor allem Kinder aufhalten.
Der Automobil-Club rät, Kinder nur an unbedenklichen Stellen an Stränden und Seen spielen zu lassen. Sie seien größeren hygienischen Belastungen ausgesetzt, weil sie gerne lange in flachem, warmen Wasser spielen und dabei auch Wasser schlucken. Zudem sollten Badegäste besonders Mündungen von Bächen, Rohren, Entlastungskanälen und Entwässerungsgräben in Ufernähe meiden, da solche Zuflüsse häufig eine erhöhte Anzahl an Keimen transportieren würden.
Als Konsequenz aus den Untersuchungen fordert der ADAC nun, die problematischen und gefährdeten Bade- und Strandbereiche regelmäßig und gründlich zu reinigen. Während der Saison sollten zudem Messungen in kürzeren Abständen erfolgen und auf das ufernahe Flachwasser ausgeweitet werden. Werde ein Grenzwert überschritten, müsse unverzüglich ein Badeverbot erfolgen.



Blasenentzündung


Blasenentzündung - Gefahr im Sommer

Nachrichtenquelle: Pressetext (PM)
 |  15.08.2013, 10:00  |  145 Aufrufe  |    |  


Dortmund (pts002/15.08.2013/10:00) - Blasenentzündung? Vor allem Frauen klagen im Sommer nach einem erfrischenden Bad trotz warmer Temperaturen immer wieder über eine plötzlich auftretende Blasenentzündung. Schuld daran ist eine starke Abkühlung der Harnröhre, wodurch sich die Schleimhaut verändert und Keime leichter zur Harnblase aufsteigen können. Vorsicht ist laut ADAC auch ganz besonders bei keimbelasteten Badeseen angebracht. "Portal Naturheilkunde" verrät Ihnen fünf Tipps, wie Sie sich vor Blasenentzündungen schützen können.


Schutz vor Unterkühlung

Meiden Sie lange Aufenthalte im kalten Wasser, kalte Füße und den schnellen Wechsel von Hitze in Kühle. Sind die Füße eine Minute lang Temperaturen unter 15 Grad ausgesetzt, werden alle Schleimhäute des Unterleibs schlecht durchblutet. Ideale Voraussetzung für Blasenkeime!

Nässe meiden

Immer gut abtrocknen und schnell trockene Wäsche bzw. Badebekleidung anziehen. Nicht auf den kalten Beckenrand oder in feuchten Sand setzen. Durch Verdunstungskälte können sich Bakterien in Harnröhre und Blasenschleimhaut einnisten.

Ausreichend trinken

Je mehr Sie trinken, desto häufiger entleert sich die Blase, der Harn verdünnt sich, reizt so weniger die Blase und Keime werden zügig ausgespült.

Bakterien ausspülen

Hat die Blasenentzündung Sie erwischt (Symptome: starke Stiche beim Wasserlassen, trüber, übelriechender Harn sowie quälender ständiger Harndrang), trinken sie täglich 2,5 Liter Nieren-, Blasen- oder Bärentraubenblättertee, um Bakterien auszuspülen. Bei einer Blasenentzündung, die länger als eine Woche anhält, oder bei Blut im Urin sollte grundsätzlich ein Arzt konsultiert werden.

Nehmen Sie nicht vorschnell Antibiotika ein

Meistens handelt es sich um sogenannte "unkomplizierte", leichte Infektionen der unteren Harnwege. Versuchen Sie ohne Antibiotika auszukommen, da sich schnell Resistenzen bilden können und Infekte oftmals wiederkehren. Um die Beschwerden zu lindern und eine Heilung zu beschleunigen ist es besser, eine wirkungsvolle natürliche Hilfe wie die Kombination aus Cranberry- und Kürbiskernextrakten - zum Beispiel Cystorenal Cranberry plus - rezeptfrei in der Apotheke zu verwenden. Die antibakteriellen Stoffe der Cranberry umhüllen die Bakterien. So können sie sich nicht in der Schleimhaut von Blase und Niere festsetzen und werden mit dem Urin ausgespült (Quellen: 1,2,3). Kürbiskernextrakt reduziert den ständigen Harndrang und beruhigt die gereizte Blase.

Weitere Informationen zu den natürlichen Schutz-Kombinationen für die Blase erhalten Sie beim Portal Naturheilkunde in unserem Gesundheitsthema im Internet unter http://www.portal-naturheilkunde.de/gt_harnwege/blasenentzundung-naturlich-behandeln-1209.html oder per Mail unter info@portal-nhk.de. Bitte geben Sie Ihre Postanschrift mit an.

Über das Portal Naturheilkunde Das Portal Naturheilkunde, http://www.portal-naturheilkunde.de ist eine unabhängige Kooperation von naturheilkundlich interessierten Ärzten, Heilpraktikern, Apothekern und Wissenschaftlern. Hier haben sich Menschen zusammengetan, die bereits über viele Jahre Erfahrungen in den Bereichen der Naturheilkunde und der ganzheitlichen Medizin gesammelt haben und gerne diese Erfahrungen weitergeben möchten. Ziel der Kooperation ist es, Informationen über medizinische Sachverhalte, Naturprodukte und gesundheitsbewusstes Verhalten einer breiten und interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sie möchte Patienten fundierte Informationen über Krankheiten, Diagnosen, Therapien und Möglichkeiten der Prävention zur Verfügung stellen, wobei ein naturheilkundlicher Ansatz bei der Beratung immer im Vordergrund steht.

Quellen: 1. Howell, A. B. et al.: Dosage effect on uropathogenic Escherichia coli anti-adhesion activity in urine following consumption of cranberry powder standardized for proanthocyanidin content: a multicentric randomized double blind
study
. BMC.Infect.Dis. 10:94, 2010.

2. Foo LY, et al.: A-Type proanthocyanidin trimers from cranberry that inhibit adherence of uropathogenic P-Fimbriated Escherichia coli. J Nat Prod; 63: 1225-1228, 2000

3. Di Martino, P. et al.: Reduction of Escherichia coli adherence to uroepithelial bladder cells after consumption of cranberry juice: a double-blind randomized placebo controlled cross-over trial World J Urol. 24: 21-27, 2006.

Ansprechpartner für die Presse: Hans-Joachim Breuer, Medizinjournalist (DJV) Chefredaktion / Pressesprecher Portal Naturheilkunde presse@portal-naturheilkunde.de Postfach 410460 50864 Köln

(Ende)

Aussender: LepplePress Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Ansprechpartner: Joachim Lepple Tel.: +49 8131-505011 E-Mail: LepplePress@lepplepress.de Website: www.portal-naturheilkunde.de

[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20130815002 ]
Themen: InternetSomKrankheiten